Daten sind das Herzstück der digitalen Transformation und das erzeugte Datenvolumen wächst stetig weiter. Datenmengen allein helfen uns nicht weiter, wir müssen sie in etwas Wertvolles umwandeln. Dabei sind in Unternehmen zum einen die Data Literacy, also die Fähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Daten kompetent umzugehen entscheidend. Zum anderen definiert die Datenkultur das grundsätzliche Verständnis und den Zugang zu Daten.

Datenkultur heißt: Lernen, zusammen arbeiten und Mehrwerte schaffen – in einem Tool für Alle.

Durch visuelles Programmieren ist die KNIME Analytics Platform für jeden zugänglich, auch ohne Kenntnisse einer Programmiersprache. Die Sprecher dieser Veranstaltung zeigen, wie man dank der Open Source KNIME Analytics Platform an das Thema Datenverarbeitung und Analyse herangeführt werden kann, um so eine nachhaltige Datenkultur aufzubauen und voranzutreiben.

Erfahren Sie aus erster Hand, wie die KNIME-Kunden Bosch, Continental, Internetstores, Siemens und Wimex diesen Weg meistern. Lernen Sie, wie Sie Erfolge unternehmensweit skalieren und multiplizieren können. Heben Sie Workflows einzelner Teams auf die nächste Ebene und legen Sie damit den Grundstein für eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit hin zu einer nachhaltigen Datenkultur.

Die Sprecher:

Guido Knapp (Continental)
Ingo Geisel (Internetstores)
Matthias Stephan & David Wroblewski (Siemens)
Ulrich Wagner (WIMEX-Agrarprodukte)
Yentran Tran (Bosch)

Nächste Schritte mit KNIME

Im letzten (deutschen) KNIME Data Talks haben verschiedene Experten Lösungen aufgezeigt, wie sie durch die Automatisierung von repetitiven und manuellen Aufgaben einfacher und produktiver arbeiten.

Hier setzt nun der KNIME Data Talks - Mit visuellen Workflows zur Datenkultur an. Folgende Fragen werden oftmals an die Mitarbeiter der KNIME AG gestellt:

• Wie kann ich neue Nutzer, z.B. aus anderen Abteilungen, auf ihrem Weg mit KNIME unterstützen und effizient an das Thema heranführen?
• Wie baut man eine interne KNIME Community auf?
• Auf welchem Weg kann man Erkenntnisse und Best-Practices über Abteilungsgrenzen hinweg verbreiten?
• Wie kann man eine nachhaltige Datenkultur etablieren?

Für wen ist die Veranstaltung relevant?

Die Veranstaltung ist für Sie genau richtig, wenn...

• Sie nach einer unternehmensweiten, offenen und langfristigen Lösung streben, um eine zukunftsfähige Datenkultur zu etablieren.
• Sie Ihre ersten Schritte mit KNIME bereits gegangen sind und nun Ihre Kolleginnen und Kollegen mit ins Boot holen möchten.
• Sie gerade noch zögern und praxisnahe Tipps für einen erfolgreichen Start suchen.

Zur Anmeldung auf der Webseite der Veranstaltung KNIME Data Talks

Die DGI lädt Sie ganz herzlich zur Online-Fortsetzung des Frankfurter DGI-Stammtischs ein - sechsmal wurde die DGI anschliessend bereits wieder wach - mit Gästen aus ganz Deutschland - von der Hauptstadt über Thüringen, Sachsen, dem Rhein-Main-Gebiet bis in den Südwesten - und manchmal sogar über die Grenzen bis in die Schweizer Bundesstadt Bern.

Seien Sie also beim 7. virtuellen Frankfurter DGI-Stammtisch dabei - wie gewohnt am zweiten Dienstag im Monat - am 8. Juni im hoffentlich sonnigen Frühsommer.

Klar, wir alle haben in den vergangenen Monaten wirklich mehr als genug virtuellen Austausch gehabt - geschäftlich und privat - oder auch gerne andersrum. Aber nach mehr als einem Jahr der Kontaktbeschränkungen, Teil-Lockdowns und Verlängerung derselben freut sich Michael Borchardt ganz besonders, Sie wieder online zu begrüssen - mit guten Getränken, kleinen Naschereien und was Ihnen sonst noch so Gutes in den Sinn kommen mag.

Und - neben dem Wort des Jahres - ist die Palette der Themen ja wie immer breit gestreut - so viele aktuelle Diskussionen rund um Informationswissenschaft, -praxis und -politik, Alternative Facts, Wissensmanagement, Internet, Suchmaschinen und vieles mehr - da wird uns so schnell nicht langweilig werden (na, und private Themen gibt’s ja auch noch).

Weitere Auskünfte erhalten Sie unter borchardt@dgi-info.de

Bitte reservieren Sie in diesem Fall auch direkt bei Herrn Borchardt, damit er Ihnen kurz vor dem Stammtisch die Zugangsdaten zuschicken kann.

Die DGI freut sich auf Sie und eine gelungene Fortsetzung des DGI-Stammtisches!

Herzlich

Ihr Michael Borchardt

Wie kann MCI maximal zum Erfolg eines Unternehmens oder einer Institution beitragen? Welche sind die Erfolgsfaktoren? Nach dem Vortrag im März von Annika Becker zu „Best Practices in Market Intelligence“ bestand bei vielen Teilnehmern der Wunsch, sich weiter zu diesem Thema auszutauschen. Das dcif e.V. wird daher im Rahmen seiner #FirstWednesday-Veranstaltungsreihe eine Folgeveranstaltung für Mitglieder und Interessierte anbieten.

Welche Erfahrungen und Fragen bestehen hinsichtlich der individuellen, praktischen Umsetzung der Erfolgsfaktoren bei den Teilnehmern? Welche sind die wichtigsten?

Diskutieren Sie mit anderen Gästen - z.B. Annika Becker und Alexander Keuper (Complexity Management Academy GmbH) - und tauschen Sie Ihre Erfahrungen aus!  Wir freuen uns auf rege Beteiligung von Mitgliedern und Interessenten!

Die Moderatoren:

Matthias Knapp, Gründungsmitglied des dcif e.V., Vorstandsmitglied (Schatzmeister)

Silke Maczewski, Management der dcif-Geschäftsstelle

Besonderer Hinweis:

Aus terminlichen Gründen, u.a. wegen des Feiertags (Fronleichnam) am Folgetag, findet die Veranstaltung ausnahmsweise nicht am 1. Mittwoch im Monat statt!

Achtung neu: Warm-Up und Cool-Down!!!
Wir öffnen die Veranstaltung 15 Minuten vor dem Start und schließen frühestens 15 Minuten nach deren Ende. Die Zeit kann zum Kennenlernen und Netzwerken genutzt werden.

Teilnahmegebühr:

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für alle Teilnehmer kostenfrei.

Nachlese zur vorausgegangenen Veranstaltung „Best Practices in Market Intelligence“:

Anhand von 144 Befragungen und Detail-Analysen von 11 realen Best Practice Fällen konnten 13 Erfolgsfaktoren identifiziert werden. Diese bestätigen einerseits bisherige Erfahrungen in eindrücklicher Weise. Beispielsweise die notwendige Rückendeckung und Förderung der MI-Aktivitäten durch das Top Management. Ebenso müssen dezidierte Market Intelligence Kapazitäten geschaffen werden, um wirklichen Nutzen aus MI-Aktivitäten zu ziehen.

Daneben wurden aber auch Erfolgsfaktoren vorgestellt, die im Berufsumfeld bisher nicht vertieft diskutiert wurden, wie z.B. die Verständigung auf eine „Single Source of Truth“, also eine in der Organisation abgestimmte Auswahl an Daten, Informationen oder Analysen für die Basis von Entscheidungen. Auch die Etablierung von Prozessen für nachhaltige Datenqualität wird bisher zu wenig betrachtet. Spannend für jeden MI-Professional im gut besuchten #First Wednesday des dcif waren die Beispiele von Best in Class Unternehmen zur Umsetzung in der Praxis.